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Cornelia Radeke-Engst war 1989 Dompfarrerin und wurde als Zeitzeugin interviewt.

Die Domgemeinde in Brandenburg a.d.H. während der friedlichen Revolution 1989/90

Anlässlich der Jubiläumsfeier zum 850. Bestehen des Doms St. Peter und Paul hat der Geschichts-Leistungskurs des Jahrgangs 12 (2014/15) an unserem Gymnasium die lebendige Geschichte der Domgemeinde. Die Gemeinde begleitete das historische Geschehen der Stadt stets mit, und daher interessiert uns besonders, welche Rolle sie in der Wendezeit spielte. Wir befragten am 13. März 2015 Zeitzeugen aus den Bereichen der evangelischen und katholischen Kirche sowie den Leiter des Kreisamtes der Volkspolizei. Mit dabei war u.a. die damalige Dompfarrerin Cornelia Radeke-Engst. Wir haben uns einen umfassenden Überblick darüber verschaffen, wie das politische Klima jener Tage geprägt war, welche Träume in den Köpfen der Beteiligten entstanden und welche Rolle die Domgemeinde bei den konkreten Ereignissen spielte. (Tristan Kabelitz, Abiturient 2015)

Zu diesem Projekt haben wir eine Broschüre und eine Videodokumentation gestaltet. Die Broschüre ist für 1,50 € erhältlich. Bitte Mail an info[at]ev-schulverein-brb.de schicken oder im Sekretariat nachfragen.